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Therapiebegleithundetraining

​Du siehst das Potenzial eines Therapiebegleithundes in deinem Vierbeiner? Vereinbare gerne einen individuellen Termin für den Eignungstest.

Eignungstest:

Dabei wird überprüft, ob dein Hund sich gesundheitlich und charakterlich als Therapiebegleithund eignet.

 

Ausbildung:

Ziel der Ausbildung zum Therapiebegleithund ist es, deinen Hund auf den Einsatz in Sozialbereichen (z.B. Schulen, Seniorenheime, Einrichtungen für kognitiv und körperlich beeinträchtigte sowie psychisch kranke Menschen) vorzubereiten.

 

Beispiele für Aufgaben eines Therapiebegleithundes:

  • Leseförderung in Schulen (Vorlesehund)

  • Schulsozialarbeit, Hausaufgabenbetreuung

  • Begleitung von einzelnen Schulstunden

  • Besuchsdienste in Seniorenheimen und Einrichtungen der Behindertenhilfe

  • Begleitende Langzeitfördermaßnahmen bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen wie Demenz oder Depression

  • Motorikförderung bei Personen aller Alterstufen

 

Die Ausbildung besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil und umfasst insgesamt 80 Stunden. Für den Ausbildungsstart empfiehlt sich ein Alter von 1,5 Jahren, da du mit deinem Hund erst mit einem Alter von 2 Jahren zur Abschlussprüfung beim Messerli Institut Wien antreten darfst. Weiters sollte dein Hund über einen guten Grundgehorsam verfügen und in Anwesenheit von anderen Hunden gut mitarbeiten können.

 

Ablauf der Ausbildung:

  • Theorieteil

  • Praxisteil

  • 8 Praxiseinsätze

  • Theorieprüfung

  • Praxisprüfung zum staatlich zertifizierten Therapiebegleithundeteam durch das Messerli Institut Wien

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